Präsentation der Zwischenergebnisse bei InMach Intelligente Maschinen GmbH.

Die Experten des Forschungsprojektes LUKAS konnten sich bei InMach in Ulm über den Projektstatus austauschen.

 

Das Projekt LUKAS verfolgt das Ziel, eine schnelle, sichere und zuverlässige Kommunikation zwischen allen Nutzern und Komponenten innerhalb eines lokalen Verkehrssystems, wie z. B. einer stark frequentierten Straßenkreuzung zu gewährleisten. Das Forschungsprojekt wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert.

Jetzt fand eine Zwischenpräsentation im Hause des Projektteilnehmers InMach Intelligente Maschinen GmbH statt. Neben dem TÜV Rheinland als Projektträger, trafen sich auch die weiteren Partner Bosch, Mercedes-Benz, NOKIA, Universität Ulm, IT-Designers Gruppe sowie Vertreter der Uni-versität Duisburg am InMach Standort in Ulm.

An einer eigens für das Projekt ausgestatteten Versuchskreuzung wurden Tests durchgeführt.
InMach ist in diesem komplexen Zusammenspiel einzelner Verkehrsteilnehmer für die Fahrzeugklasse
der Nutzfahrzeuge verantwortlich.

Die hochkarätige Expertenrunde stimmte sich bei dieser Gelegenheit über die weiteren Schritte im geplanten Projektverlauf zum Thema kooperatives Fahren ab.

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